
Gruppen in dieser Praxis
Erstellt: 07.01.2025
Freie Plätze in der Gruppentherapie:
NEU: Bezugsgruppe (Einzeltherapie im Gruppensetting)
Was? In der Bezugsgruppe oder einzelfallorientierten Gruppentherapie können Sie eigene Themen und Probleme einbringen, die dann mit Hilfe der Gruppe therapeutisch bearbeitet werden. Dies geschieht mittels wissenschaftlich fundierter Techniken und stellt eine Einzeltherapie im Gruppensetting dar. Diese kann auch mit einer Einzeltherapie -bei mir oder bei Kolleg_innen- kombiniert werden. Auch bei einer reinen Gruppentherapie werden vorallem zu Beginne gelegentlich Einzelsitzungen stattfinden. Es soll sich dabei um eine stabile Gruppe handeln, bei der zwar gelegentlich Patient_innen dazukommen oder gehen, im Großen und Ganzen jedoch über einen längeren Zeitraum die gleichen Personen begleitet werden. Sind Sie sich unsicher, ob Gruppentherapie für Sie geeignet ist? Dann schauen Sie sich das Ganze doch einfach mal im Zuge der Schnuppergruppe an (vgl. Gruppe unten).
Wie oft? Die Gruppe soll fortlaufend 14-tägig stattfinden und wir entscheiden gemeinsam, wie lange die Teilnahme für Sie sinnvoll ist ( in der Regel 12 Monate)
Wann? Montag Abend 17:30 Uhr (alle 2 Wochen)
Wer zahlt die Gruppe? Die Gruppe wird von den Krankenkassen finanziert.
Wie komme ich in die Gruppe? Melden Sie sich unkompliziert über den Button an. Keine Sorge, sollte die Gruppe schon voll sein, Sie wird regelmäßig angeboten werden. Da es sich bei der Gruppe um die sog. gruppenpsychotherapeutische Grundversorgung handelt, muss kein Antrag gestellt werden und die Stunden werden auch nicht von einer späteren Psychotherapie abgezogen. Ein Vorgespräch ist allerdings notwendig. Denken Sie bitte auch hier an die Krankenkassenkarte.
Erstellt: 16.11.2024
Info- und Schnuppergruppe Verhaltenstherapie
Was? Diese Gruppe befasst sich mit einigen Grundlagen der Verhaltenstherapie. Sie ist für jeden geeignet, der herausfinden will, ob
Verhaltenstherapie für ihn geeignet ist oder der die Wartezeit für einen Therapieplatz überbrücken und dabei bereits ein paar Methoden an
die Hand bekommen möchte.
Wie oft? 4 x 100 Min. (alle 2 Wochen)
Wann? Mittwoch Vormittags
Wer zahlt die Gruppe? Die Gruppe wird als gruppenpsychotherapeutische Grundversorgung von den Krankenkassen finanziert.
Wie komme ich in die Gruppe? Melden Sie sich unkompliziert über den Button an. Keine Sorge, sollte die Gruppe schon voll sein, Sie wird regelmäßig angeboten werden. Da es sich bei der Gruppe um die sog. gruppenpsychotherapeutische Grundversorgung handelt, muss kein Antrag gestellt werden und die Stunden werden auch nicht von einer späteren Psychotherapie abgezogen. Ein Vorgespräch ist allerdings notwendig. Denken Sie bitte auch hier an die Krankenkassenkarte.
Was ist Gruppentherapie?
Gruppentherapie ist eine Form der Psychotherapie, bei der mehrere Teilnehmer gemeinsam mit Unterstützung eines Therapeuten an ihren psychotherapeutischen Themen arbeiten. Je nach Gruppenart können dabei Informationen vermittelt werden, spezielle Themen behandelt werden (z.B. in Gruppen zu bestimmten Störungsbildern oder Therapiezielen wie Emotionsregulation oder Selbstwert) oder eigene Themen eingebracht werden (z.B. in Bezugsgruppen).
Wozu Gruppentherapie ?
Die Gruppe bietet ein unterstützendes Umfeld, in dem die Teilnehmer voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können. Durch den Austausch mit anderen erhalten die Teilnehmer verschiedene Perspektiven auf ihre eigenen Herausforderungen und Impulse für neue Lösungswege bei Problemen.
Bringt das genau so viel wie Einzeltherapie?
Die Wirksamkeit der Gruppentherapie ist gut belegt. Studien zeigen, dass Gruppentherapie bei vielen psychischen Störungen ebenso effektiv sein kann wie Einzeltherapie. Bewährt hat sich vor allem eine Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie.
Wie läuft eine Gruppentherapie ab?
In der Regel treffen sich die Gruppen regelmäßig, oft wöchentlich oder zweiwöchentlich, für eine festgelegte Dauer. Jede Sitzung konzentriert sich auf spezifische Themen oder Ziele und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu teilen und Unterstützung zu erhalten. In offenen Bezugsgruppen kann jeder Teilnehmer eigene Themen einbringen, die ihn beschäftigen.